Die chronische Verstopfung ist die häufigste Funktionsstörung der menschlichen Gesundheit. Frauen sind dabei etwa doppelt so oft betroffen wie Männer.
Eine chronische Verstopfung liegt vor, wenn der Patient länger als drei Monate über seltenen Stuhlgang (weniger als dreimal pro Woche) sowie eine gestörte Stuhlentleerung klagt. Sie kann unter
anderem als Begleitsymptom hormoneller oder nervlicher Störungen, in Zusammenhang mit einem Reizdarm-Syndrom, als Folge von Erkrankungen des Enddarms oder als Nebenwirkung von Medikamenten
auftreten.
In den meisten Fällen handelt es sich bei der chronischen Darmträgheit aber um eine sogenannte „habituelle Obstipation“, d. h. eine einfache Funktionsstörung des Darms ohne direkte organische Ursachen.
Erfahren Sie mehr über die Therapiekonzepte bei chronischer Verstopfung: HIER